Erschaffen Wir
lebenswerten
Raum.
Kleine Abhandlung zu Mangel und Fülle
Dies ist ein kleines Buch von 28 Seiten Textfassung, das einen kleinen Impuls zu Visionen der Zukunft geben kann.
Es ist ein Buch, das durch den Leser zur
Wirklichkeit wird und es wird komplettiert
durch sein Handeln und seine Gedanken.
... und hier ist es zum download
Hier möchte ich noch die bisherigen Rückmeldungen kurz aufführen.
Ich danke allen für die Beteiligung und für die Rückmeldungen:
8. Juli 2024
Deine Worte …… und ich lasse mir Zeit dafür ….. wow …. lesen sich ähnlich anspruchsvoll wie
das Organon von Hahnemann, Rudolf Steiner, oder die grünen
Bände
„ Im Lichte der Wahrheit „
Deine Abhandlung von Mangel und Fülle kann so sehr fühlen und manchmal überfordert es mich geradezu.
Lieber M,
deine Worte sind beeindruckend und ich liebe „schwierige“ Texte 📖 Es hat mit keine Mühe gemacht…. es ist mir eine Ehre 😇
Karin, Frankfurt
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Wir sind hier NICHT im Paradies. Das ist mal klar. Auch NACH einer Zeitenwende nicht. Nur im Paradies ist Geld nicht notwendig, weil jeder alles unmittelbar manifestieren kann. Solange es Menschen in dieser Welt gibt, braucht es für eine entwickelte ausdifferenzierte Zivilisation ein Geldwesen. Je nachdem wie gut dieses konzipiert ist, wird die Gesellschaft frei oder versklavt sein.
Tilmann, München
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Habe gerade dein Büchlein gelesen.
Grundsätzlich finde ich die Mangelwirtschaft ekelhaft und habe sie nie verstanden. Das Elend und Leid wird dadurch hervorgerufen.
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Dieses Grundsatzthema ist sehr wichtig zu besprechen.
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Ich lasse deine Gedanken in mir reifen.
Bis bald
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Dank deiner Darstellung habe ich erstmalig verstanden, in welchem Wirtschaftssystem wir leben. Jetzt verstehe ich auch, warum es so gemacht wird. Ich konnte bisher nicht verstehen, dass wir auf der Erde Mangel haben. Es ist doch alles da!!!
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Warum ändern wir das nicht?
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Meine momentane Erkenntnis:
Wir können es nicht, trotzdem versuche ich meine Programmierung zu erkennen und aufzulösen, meine Seele wieder in meine Ganzheit zu bringen und mein Potenzial zu leben.
Werner, Almeria
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Finde ich gut. Ich hatte einen Gedanken an meinen Lieblingsautor kurz. Rendezvous im Reagenzglas von Robin Baker und Krieg der Spermien wie sich die Natur in der modernen Zeit durchsetzt und was möglich wäre theoretisch.
Wien, 19 Juli
Jasmin Jagenbrein, Wien
Doch, ich habe sie gelesen, aber muss gestehen, dass ich den Zusammenhang aufgrund der vielen Zwischen- und Nebenschauplätzen nicht begreifen kann.
Jemand hat geschrieben, dass er schwierige Texte liebt, ich mag es lieber klar und strukturiert.
Grundsätzlich weiß ich, was Du meinst, aber nur, weil Du so oft davon gesprochen hast. Ohne dieses Hintergrundwissen wüsste ich nicht, wo mir der Kopf steht.
Es liegt vielleicht auch daran, dass ich gerne eine Lösung, eine praktische Umsetzung hätte. Die kann ich mir global aktuell nicht vorstellen. Besser für mich, Deine Vorstellungen als philosophische Gedanken und Hypothesen zu sehen und zunächst einmal auf mich wirken zu lassen.
Bettina, Dortmund
Also..... aus Deiner Abhandlung zu Mangel und Fülle lässt sich erkennen, dass eine Menge individueller Erkenntnisse die Führung beim schreiben übernahmen. Sehr viel Mühe und auch wiederum nicht, wenn selbige einmal die Oberhand gewann. Eine einschlägige Erkenntnis z.B. dass für jeden eine große Summe Geld nicht unbedingt vorteilhaft sei, weil die Stagnation sonst einen all gegenwärtigen Zustand formt. Die Definitionen der unterschiedlichen Negativ-Emotionen..... sahnig umschrieben. Ich finde, dass Fülle im Kopf passieren muss, weil sonst die Erkenntnis von des Geldes und des Vorteils Sinn zu keiner Besserung der Individualsituation führt. .... Was meinste...... was bedeutet das Wort — Amt — .....???
Marco, Witten